YouTube trug 1 Milliarde Euro zum deutschen BIP bei: Ein Blick hinter die Kulissen der Creator Economy

Shownotes

In dieser Episode geben wir einen tiefen Einblick hinter die Kulissen der YouTube-Politik und Regulatorik. Pressesprecher Georg Nolte spricht mit seinem Kollegen Dr. Moritz Holzgraefe (Politische Interessenvertretung für Zentral-, Nord- und Osteuropa) über die spannende Arbeit an der Schnittstelle zwischen Technologie und Politik. Moritz erklärt, dass seine Arbeit als Interessensvertreter ein normaler Teil des demokratischen Prozesses ist, der dazu dient, Politikern ein umfassendes 360°-Bild der relevanten Themen zu vermitteln. Er teilt konkrete Beispiele aus seinem Arbeitsalltag im Berliner Google Office, einschließlich des Engagements beim Bürgerfest des Bundespräsidenten im Schloss Bellevue, wo mit technischer Unterstützung von YouTube ein Interviewstudio zur Verfügung gestellt wurde, um den Dialog zwischen Creatorn und Politik zu fördern.

Themenschwerpunkte der Episode: • Regulatorik und Community-Sicherheit: Zentrale Themen auf der Agenda sind Medienregulierung, Jugendschutz, Urheberrecht und Datenschutzrecht. YouTube legt größten Wert auf die Sicherheit der Community und den freien und offenen Diskurs auf der Plattform.

• Content-Moderation und KI: Moritz beleuchtet die Moderationsgrundsätze und die entscheidende Rolle der Künstlichen Intelligenz (KI): Über 97% der Inhalte, die von der Plattform entfernt werden, werden durch Machine Learning identifiziert, und über 80% dieser Inhalte werden entfernt, bevor sie überhaupt 10 Video Views erreicht haben. Trotzdem bleibt der menschliche Faktor ein zentraler Bestandteil des Kontrollprozesses.

• KI-Regulierung und Transparenz: Der AI Act und seine Implementierung beschäftigen die Public Affairs-Abteilung des Unternehmens stark. Moritz erklärt außerdem, dass Creator realistisch wirkende Inhalte, die, mit KI oder synthetischen Medien erstellt wurden, offenlegen müssen. Derartige Inhalte werdendurch ein Label in der Videobeschreibung oder im Videoplayer gekennzeichnet. Er betont, dass KI den kreativen Prozess ergänzen und nicht ersetzen soll.

• Wirtschaftlicher Impact in Deutschland: Im Gespräch über den neuen Economic Impact Report wird deutlich, welche Rolle YouTube für den Kreativitätsstandort Deutschland spielt. Im Jahr 2024 wurden über eine Milliarde Euro zum deutschen Bruttoinlandsprodukt beigetragen und mehr als 28.000 Arbeitsplätze (in Vollzeitequivalenten in der Kreativindustrie) unterstützt. Das Ökosystem wächst signifikant: 700 Kanäle haben bereits über 1 Million Abos.

Helpful Links: • YouTube Economic Impact Report 2024 Aktueller YouTube Transparency Report (Hier findet ihr immer die aktuelle Version des Impact Reports, jedes Quartal wird eine neue Version veröffentlicht)

Transkript anzeigen

00:00:00: Hallo und herzlich willkommen zum YouTube Creator Podcast, meine YouTube Story.

00:00:04: Von Zeit zu Zeit wollen wir ja auch ein bisschen einen Blick hinter die Kulissen geben hier in diesem Podcast und heute freue ich mich wieder über einen Kollegen hier aus unserem YouTube Team, der ein bisschen über seine Arbeit spricht und was er hier jeden Tag tut.

00:00:18: und deswegen sage ich ein ganz liebes herzliches Willkommen meinem Kollegen Moritz.

00:00:22: Hallo Georg, danke für die Einladung.

00:00:34: Vielleicht magst du dich noch mal ganz kurz vorstellen und was du vor allen Dingen hier bei uns machst, beschreiben.

00:00:39: Ja, sehr gerne.

00:00:40: Also, Moritz, mein Name, Moritz Häusgräfe, ich darf für YouTube die politische Interessenvertretung für zentralen Nord- und Osteuropa verantworten.

00:00:49: Ja, wenn man jetzt den Volksmund manchmal reden hört, dann nennen euch ja Leute auch manchmal Lobbyisten.

00:00:57: Das hat auch manchmal eine negative Konnotation.

00:01:00: Wie gehst du damit um oder begegnet ihr das manchmal

00:01:02: auch?

00:01:02: Aber ja, auch schon mal gehört.

00:01:03: Ja, also, es sind da Tatsache, dass es ein beliebtes Vorurteil ist, also, dass mit Lobbyismus so was wie unsachgemäße Politikbeinflussungen hergeht.

00:01:12: Es gibt einen sehr schönen Satz für ein Otto von Bismarck, der damals mal gesagt, Gesetze sind wie Würste, man ist besser nicht dabei, wenn sie gemacht werden.

00:01:19: Und ich weiß auch, dass Vorurteile zu brechen, manchmal schweres als Autome.

00:01:23: Ich versuch's trotzdem mal.

00:01:25: Also, letztlich ist es so, dass es ... bei dem Lobbyismusberuf oder dem Interessensvertreter darum geht, in der Tat einfach die Interessen von einem bestimmten Unternehmen in die Politik zu tragen.

00:01:37: Und letztlich ist es so, dass das auch nichts ist, was shady ist.

00:01:41: Das ist etwas, was ganz normaler Teil des demokratischen Prozesses ist.

00:01:45: Kleine Fußnote, ich bin ja auch Jurist.

00:01:47: Das hat das Bösungsverfassungsgericht vor über siebzig Jahren auch schon festgestellt.

00:01:50: Das ist auch ganz klar in den Geschäftsordnungen der Bundesministerien verankert, dass es eine Verbändeanhörung gibt.

00:01:56: Das heißt, Es ist ganz normaler Teil des politischen Betriebs und es ist auch ein ganz wichtiger Teil.

00:02:02: Warum ist das so?

00:02:04: Es ist ja so, dass Politiker oft auch fachfremd sind oder zumindest nicht immer aus der gleichen Praxis kommen für das Gebiet, was sie verantworten.

00:02:12: Und da ist es ganz wichtig, dass sie letztlich von Personen, die sozusagen mit den Themen ganz eng aus der Praxis aufvertraut sind, sich mit denen austauschen und sich ein, ja, dreihundertsechzig Grad ... Bild zu vermitteln.

00:02:25: Warum sag ich, trauen wir sich gerade?

00:02:27: Die sprechen ja nicht nur mit uns, die sprechen mit anderen Unternehmen, die sprechen mit Verbänden, die sprechen mit der Zivilgesellschaft.

00:02:33: Auch ein Bereich oder eine NGO wie zum Beispiel Greenpeace ist ein Lobbyistin für Interessen des Umweltschutzes.

00:02:42: Und am Ende werden dadurch Politikerinnen und Politiker in die Lage versetzt, sachgemäße Entscheidungen zu vollziehen.

00:02:49: Kann man das jetzt mal runterbrechen und ein Beispiel aus deinem Alltag hier bei uns nennen?

00:02:53: Du bist hier in Berlin.

00:02:53: Wir sind im Berliner Google Office.

00:02:56: Und ja, vielleicht kannst du mal ganz kurz erklären, was das so für Meetings sind und wo du da unterwegs bist.

00:03:03: Also ein ganz konkretes Beispiel, was uns zur Zeit beschäftigt, ist das Bürgerfest des Bundespräsidenten.

00:03:07: Das ist ja in diesen Tagen vielleicht für den, der das nicht kennt.

00:03:11: Das Bürgerfest ist letztlich einmal im Jahr im Schloss Bellevue.

00:03:14: Da wird das ehrenamtliche Engagement von den Mitbürgerinnen und Mitbürgern gewürdigt.

00:03:20: Ehrenamtlich engagierte Personen werden eingeladen, um vor Ort zu sein.

00:03:25: Unsere Aufgabe als YouTube ist dort, dass wir zum Beispiel ein Videostudio vor Ort zur Verfügung stellen, wo dann Creator mit der Politik sprechen.

00:03:33: Und das ist etwas, wo wir als Team auch stark involviert sind, denn ich bin auch vor Ort.

00:03:37: Ich bin sozusagen dort greifbar, ich spreche mit der Politik, ich tausche mich aus, es werden Fragen zu den einzelnen Themen gestellt, die uns beschäftigen.

00:03:45: Und das ist so ein ganz konkretes Beispiel, was so mein Arbeiteltag prägt, aber natürlich auch ganz viele regulatorische Themen, die uns so beschäftigen.

00:03:52: Aber

00:03:52: ganz kurz nochmal zum Bürgerfest des Bundes- im Schloss Bellevue.

00:03:57: Wer kommt denn da so vorbei?

00:03:59: Welche Politiker?

00:04:00: Also, ganz unterschiedlich.

00:04:01: Das sind MDBs, das sind also Mitglieder des Bundestages.

00:04:05: Das sind Personen aus der Zivilgesellschaft.

00:04:08: Das können auch Verbandsvertreter sein.

00:04:10: Das sind auch Leute aus den Ländern, von den Partnerländern, also auch internationale Personen, also von bis.

00:04:17: Und die sind auch unterschiedlich interessiert.

00:04:19: Die haben Themen, die zum Beispiel für uns ganz zentrale, eine ganz zentrale Rolle.

00:04:24: also alles, was mit Digitalpolitik zu tun hat.

00:04:26: Das sind aber auch Leute, die ein ganz viel breiter gefächertes Spektrum haben, die sind vor allem dort, weil es ihnen um dieses Thema gesellschaftliches Engagement gesellschaftlicher Zusammenhalt

00:04:34: geht.

00:04:35: Ja, und wenn du jetzt hier im Office bist und hier Termine machst oder auch Einzeltermine, was steht da so auf der Agenda?

00:04:43: Ja, also letztlich sind das Themen von BIS, also alles, was für YouTube von Interesse ist, sind Themen wie Medienregulierung, Jugendschutz, Oberrecht, Datenschutzrecht.

00:04:55: Ich glaube, Nordstern, die ... Uns beide verbinden alle eigentlich, die bei YouTube tätig sind.

00:05:01: Für uns ist es ganz wichtig.

00:05:03: Einerseits, dass YouTube ein Ort ist des freien und offenen Diskurses.

00:05:06: Und zum Zweiten, dass die Sicherheit unserer Community ganz weit oben steht.

00:05:10: Wenn man sich das anschaut, ist es natürlich so, dass für uns regulatorische Themen vor allem relevant sind, die darauf Einfluss haben oder die das determinieren, um mal ein ganz konkretes Beispiel zu nennen.

00:05:21: Wie läuft die Moderation unserer Inhalte?

00:05:24: Alles was mit der Regulierung dieser Moderation Digital Services beispielsweise zu tun hat ist für uns.

00:05:29: relevant.

00:05:31: Wir haben ja bei der Moderation von Inhalten letztlich drei Grundsätze.

00:05:34: Ein Grundsatz ist eben, dass wir Inhalte entfernen, die gegen unsere Richtlinien verstoßen.

00:05:39: Wir machen zuverlässige Inhalte besser sichtbar, wenn es darauf ankommt, vor allem bei Themen wie News oder anderen sensibleren Themen wie zum Beispiel Gesundheit.

00:05:48: Und wir belohnen eben auch Creator diese zuverlässigen Informationen zur Verfügung stellen.

00:05:53: Und für eine unserer Kernaufgaben ist als publische Fährsabteilung auch dort ein bisschen mehr Licht ins Dunkel zu bringen, also Transparenz dort auch zu schaffen.

00:06:02: Wir veröffentlichen ja einmal im Quartal den Transparenzbericht, den YouTube Transparenz Report.

00:06:07: Und da gehen wir einen ganz klaren Einblick, welche, wie viele Inhalte runtergenommen wurden von unserer Plattform, wie wir sie moderieren, weil da natürlich auch viele Fragen einhergehen.

00:06:16: Und da ist ganz wichtig, ist das dann eben auch gesellschaftlich dort.

00:06:20: Transparenz herrscht.

00:06:21: Ich würde sagen, den Report verlinke ich mal hier in der Episodenbeschreibung.

00:06:26: Was ist denn so in der letzten im letzten Quartal gelöcht worden?

00:06:30: Kannst du da ein Beispiel nennen?

00:06:31: Ja, es ist so, dass wir insgesamt eine große Vielzahl an Inhalten haben, die auch runtergenommen werden.

00:06:38: Das sind acht Komma sechs Millionen, die sozusagen im ersten Quartal z.B.

00:06:41: an Videos wirklich runtergenommen wurden, weil sie gegen unsere Community Guidelines verstoßen.

00:06:46: Unsere Community Guidelines sind ja sehr vielfältig.

00:06:49: Da sind Vorgaben gegen Spam.

00:06:51: Da sind Vorgaben, die sozusagen Hate Speech beinhalten.

00:06:58: Nackteid auch.

00:06:58: Also wirklich sehr, sehr breit.

00:07:01: Und wir entfernen ja auch Kommentare.

00:07:04: Die Zahlen, die wir dazu haben, sind auch ganz interessant.

00:07:07: Alle mit Transparency Report.

00:07:09: Nachlesbar in Deutschland ist es so, dass wir ungefähr neunzigtausend Videos in Kur ein, zweitausend.

00:07:15: untergenommen haben.

00:07:16: Ein Punkt, auf dem wir, glaube ich, also das ist eine Zeit, die ich immer sehr, sehr gut anführe und ich glaube, darauf können wir bei YouTube auch sehr stolz sein, ist die sogenannte Violative View Rate, die wir haben, die bei Nullkommar eins, eins Prozent liegt.

00:07:29: Was ist diese Violative View Rate?

00:07:31: Das sind sozusagen die Video Views, die auf Inhalte entfallen, die gegen unsere Richtlinien verstoßen.

00:07:37: Also wie viele gucken sich das?

00:07:39: Wie schnell sind wir, damit sie runterzunehmen von der Plattform?

00:07:42: Und Nullkommar eins.

00:07:44: Das bedeutet, dass von zehntausend Aufrufen elf auf diese Inhalte entfallen.

00:07:50: Ich glaube, das ist eine sehr gute Zahl zumal, die seit Jahren rückläufig ist.

00:07:53: Wow, cool.

00:07:55: Was für eine Rolle spielt denn da auch die KI bei dem Entfernen der Inhalte, die gegen die Guidelines sind?

00:08:02: Also eine ganz, ganz große.

00:08:03: Und ich glaube, weil natürlich mit dem Thema künstliche Intelligenz ja auch immer auch viele Fragen einhergehen, damit auch Herausforderungen einhergehen, ist es, glaube ich, auch wichtig, die Chancen zu betonen.

00:08:16: Und wir nutzen künstliche Intelligenz für die Moderation von Inhalten sehr, sehr effektiv.

00:08:22: Über siebenundneunzig Prozent der Inhalte, die wir von der Plattform runternehmen am Ende, werden durch künstliche Intelligenz, durch Machine Learning am Ende identifiziert.

00:08:32: Ja, und es ist auch so, dass über achtzig Prozent der Inhalte runtergenommen werden, bevor sie überhaupt zehn Videovirus haben.

00:08:38: und ohne künstliche Intelligenz wäre so ein Plattformbetrieb, glaube ich, heute gar nicht mehr Vorstellbar.

00:08:43: Ja, Wahnsinn.

00:08:44: Und wenn jetzt zum Beispiel mal eine Maschinenentscheidung falsch ist, dann können ja unsere Userinnen und User da auch manuell gegen Einflug einlegen.

00:08:54: Und dann wird aber Newman ein menschlicher Review stattfinden,

00:08:56: ne?

00:08:56: Ich glaube, das ist ein ganz, ganz wichtiger Punkt.

00:08:58: Wir legen diese Kontrolle eben nicht nur in Maschinen in aller Hände.

00:09:02: Das ist für uns ein Tool.

00:09:03: Wieso oft, künstliche Intelligenz soll ja viele Prozesse erleichtern und auch nicht komplett.

00:09:07: ersetzen, der menschliche Faktor ist ein ganz, ganz zentraler und ich glaube, deswegen ist auch die Funktion von so publik Gefährsmitarbeiterinnen und Mitarbeitern wichtig, dass man eben sagt, das sind Leute zum Anfassen, mit denen man auch darüber reden kann.

00:09:20: Und welche Rolle spielt KI jetzt bei dir auch in deinem Job oder allgemein bei YouTube aus deiner Sicht und auch aus deiner Arbeit heraus?

00:09:29: Ja, also, ein Extremstor kannst du dir vorstellen.

00:09:32: Am Ende des Tages habe ich ja gerade schon erwähnt, gehen ganz viele große Chancen damit einher, aber natürlich auch ein paar Herausforderungen.

00:09:39: Was bedeutet das für meine Arbeit?

00:09:41: Also einerseits ist es ja so, dass KI auch zunehmend, insbesondere in Europa muss man ja sagen, stark reglementiert wurde und wird, der auch europäische AI-Aktis dort zu nennen und auch seine Umsetzung in Deutschland ist so etwas, was uns bei im Publikgefährsbereich stark beschäftigt.

00:09:57: Aber auch, dass wir eben Aufklärungsarbeit leisten, dass wir sprechen mit Partnern, mit der Politik darüber, was sind Chancen und Herausforderungen, die mit KI einhergehen.

00:10:06: Ich spreche natürlich persönlich lieber ein bisschen lieber über die Chancen.

00:10:09: Kann da, wenn du magst, auch vielleicht ein, zwei Beispiele nennen.

00:10:12: Ja, auf jeden Fall.

00:10:13: Also, es ist so, dass wir nicht nur davon überzeugt sind, sondern dass das gelebte Praxis ist, dass mit Künstlicher Intelligenz eben viele Produktionsprozesse ... erleichtert werden und teilweise Produktion auch einfach stattfinden die sonst gar nicht in der Praxis möglich wären.

00:10:29: Beispiel was wir zum Beispiel bei YouTube haben ist Dream Screen.

00:10:32: Dream Screen ist ein Tool, das es ermöglicht bei den YouTube Shorts über eine Texteingabe über Prompts.

00:10:40: Hintergründe zu kreieren, die dann im Hintergrund laufen, also zum Beispiel fliegende Kühe, kann ich als Creator mit der Grund haben oder fliegende Basketbälle oder Personen, die Schiefer und je nachdem, was.

00:10:51: welches Thema ich jetzt nicht schaffen kann und das ist glaube ich ein ganz guter Beispiel.

00:10:56: Sechs, neunzig Prozent unserer Creator sagen bereits, dass die Generative AI Tools, die im ganz normalen Produktionsalltag nutzen.

00:11:04: Wir haben ein klares Credo allerdings.

00:11:06: KI soll niemals den kreativen Prozess ersetzen, sondern eben nur ergänzen.

00:11:12: Und dafür sind solche Tools, glaube ich, ein sehr, sehr gutes Beispiel.

00:11:16: Wir haben ja über die Chancen gesprochen, genauso wie die Herausforderungen.

00:11:20: Aber erklär doch mal vielleicht noch mal ganz kurz konkret, wo ist denn da so die Bandbreite beim Thema KI auf YouTube?

00:11:28: Wo sind die Diskussionen?

00:11:29: Ja.

00:11:32: Das ist sehr gut, dass du es fragst.

00:11:34: Da kann ich vielleicht noch zwei, drei Einblicke darin geben, wie wir mit dem Thema KI auch bei YouTube umgehen.

00:11:40: Für uns ist ein vertrauensvoller Umgang dabei ganz zentral.

00:11:44: Und da schlägt sich letztlich in drei Bereichen wieder.

00:11:47: Der eine Bereich ist, sind die internen Regeln, die wir konsequent durchsetzen auf unserer Plattform, wenn es um das Thema KI, aber auch darüber hinausgeht.

00:11:57: Also eine Grundregel von YouTube ist, Wir sagen, dass unsere Community Guidelines gelten und zwar unabhängig davon, wie der Content erstellt wurde, ob er jetzt synthetisch oder mit künstlicher Intelligenz erstellt worden ist oder nicht.

00:12:08: Wenn er gegen unsere Community Guidelines verstößt, wird er runtergenommen, sonst kann er eben online bleiben.

00:12:14: Aber uns ist natürlich klar, dass auch Sonderregeln beim Thema künstlicher Intelligenz erforderlich sind und wir uns da ein Stück weit anpassen mussten.

00:12:22: Deswegen haben wir auch vor einem Jahr neue Regeln zur Transparenz.

00:12:25: von künstlicher Intelligenz oder mit künstlicher Intelligenz erstellten Inhalten geschaffen.

00:12:31: Es ist so, dass wir vorgeben, dass Creator offenlegen müssen, wenn sie realistische Inhalte mit KI oder synthetischen Medien erstellt haben.

00:12:41: Und die Folge ist eben, dass es ein Label in der Videobeschreibung gibt oder wenn es um sensible, sensitive Inhalte sich handelt, wie zum Beispiel Gesundheitsthemen, dass das sogar an einem Videoplayer auftaucht.

00:12:51: Zweiter Aspekt ist die Regulatorik.

00:12:54: Wir haben ja so das Credo bei YouTube, dass das Thema KI zu wichtig ist, um es nicht zu regulieren.

00:13:02: Deswegen begrüßen wir auch konstruktiv regulatorische Prozesse, die sinnhaft das Thema ... angehen.

00:13:08: Und wir haben deswegen beispielsweise auch den Code of Practice des AIX unterzeichnet.

00:13:14: Klammer auf.

00:13:15: Übrigens hat das nicht jedes Plattformunternehmen gemacht.

00:13:17: Wir haben das gemacht, weil wir das eben richtig finden.

00:13:19: Das ist ein freiwilliger Leitfaden für Ihr Unternehmen, wenn es um die Umsetzung des AIX geht.

00:13:25: Und ja, YouTube und Google engagieren sich eben auch in Industriebemühungen, wenn es um die Festigung von Standards geht.

00:13:32: Und der letzte Punkt, der mir noch wichtig ist.

00:13:34: Wie wir operativ damit umgehen.

00:13:36: operativ ist es so, dass wir unsere Creator und unsere Partner sehr stark mitnehmen, wenn es um die Erstellung von KI-Tools angeht.

00:13:44: Wir testen, nehmen uns dafür auch Zeit, wir testen neue Tools und Initiativen, machen dann auch Prozesse in Pilotgruppen und nehmen dann Feedback auch mit.

00:13:56: Auch da haben wir diesen partnerschaftlichen Ansatz.

00:13:59: Nachfrage zu Punkt zwei.

00:14:00: Wenn jetzt ein Creator die Kennzeichnungspflicht nicht ernst nimmt und dem nicht nachkommt, dann kann er auch bestraft werden.

00:14:06: Dann kann er auch bestraft werden.

00:14:07: Dann wird er darauf hingewiesen am Anfang.

00:14:09: Aber wenn er das mehrfach macht, kann das eben auch weitere Konsequenzen haben.

00:14:13: Wenn konsequent eben gegen unsere Community Guidelines verstoßen wird, kann das auch dazu führen, dass ein Channel geschlossen wird.

00:14:20: Ja, du hast gerade angesprochen, die Creator.

00:14:23: Es gibt ja ein sehr gutes, großes Ökosystem von Creators in Deutschland.

00:14:30: Ich glaube, wir haben ... ... siebenhundert Kanäle mit über eine Million Abonnenten in Deutschland.

00:14:36: Das ist ja mittlerweile Wahnsinn, wie groß das Ökosystem in Deutschland geworden ist.

00:14:42: Wie kann man das denn so greifen, wenn du jetzt zum Beispiel mit ... Ja, regulierern oder der Politik redest, was YouTube zum Beispiel in Deutschland jetzt speziell bei dieser Creator-Gruppe, was dort einen von Impact geleistet wird oder für eine Spur hinterlassen wird, auch in Deutschland, in der Wirtschaft oder halt eben ja in der Creator-Ökonomie.

00:15:07: Das ist super, dass mich darauf ansprichst, weil wir haben vor kurzem den neuen Economic Impact Report gelauncht.

00:15:12: Das ist sozusagen ein Report, den wir in Deutschland einmal im Jahr herausbringen, der genau diesen Beitrag der der Plattform Ökonomie seitens YouTube für den Standort, für den Kreativitätsstandort Deutschland hervorbringt.

00:15:27: Für mich war besonders spannend, wir hatten vor ein paar tagen das YouTube Festival.

00:15:32: Das ist für dich als Altenhasen schon ganz normal.

00:15:36: Für mich war das das erste Mal, dass ich das vor Ort mehr anschauen konnte und das hat ein extrem guter Eindruck darüber verschafft, was eigentlich an YouTube alles hängt, wie viele Creator daran hängen, was für tolle Partner daran hängen und was das eigentlich für ein Beitrag ist, den YouTube für den Kreativitätsstandort in Deutschland leistet.

00:15:56: Vielleicht zwei, drei Zahlen dazu, die ich immer ganz beeindruckend finde.

00:15:59: Also es ist so, dass im letzten Jahr, das Thema rückwirkend auf ein Jahr, im Jahr ist es im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Deigt toll ist.

00:16:27: Und ich glaube, das ist etwas, was man immer wieder sehr gut nach außen tragen kann und auch muss.

00:16:32: YouTube ist eine ganz tolles Tool für unsere Creator, wirtschaftlich auch erfolgreich zu sein.

00:16:36: Das ist eben nicht nur ein Tool, was auch ganz Zentrales seit jeher sich eben auszudrücken, dass auch Minderheiten Gehör finden.

00:16:43: Das sagen wir ja immer, dass das letztlich ein Tor ist.

00:16:47: zur Welt YouTube und dass es eben ein Tool ist, damit jeder auf der Welt gehört finden kann.

00:16:51: Nein, das ist eben auch eine Möglichkeit, dass man Geld verdient.

00:16:53: Wir schütten ja ungefähr fünfzig Prozent unserer Umsätze über das YouTube-Partnersprogramm an die Creator aus.

00:16:59: Haben da in den Jahren vor zwei Tausend vierundzwanzig über siebzig Milliarden US-Dollar und über Künstler und Medienunternehmen ausgeschüttet.

00:17:07: Das ist eine unglaubliche

00:17:08: ... In drei Jahren,

00:17:08: glaub ich.

00:17:09: Ja, genau, in drei Jahren.

00:17:10: Also, das ist eine wirklich extrem tolle Zahl.

00:17:13: Ich find das immer wieder beeindruckend.

00:17:15: Wie großartig die Plattform da eben auch für diejenigen, die auf der Plattform agieren, auch einen Beitrag leisten

00:17:22: kann.

00:17:22: Ich habe mir natürlich den Impact Report von euch auch nochmal angeschaut.

00:17:26: Da gibt es ja auch eine Learning Page.

00:17:27: Ich würde das auch mal verlinken.

00:17:28: Und da habe ich gesehen, dass wir da von Vollzeit-Equivalenten sprechen.

00:17:32: Also, dass wir jetzt ja nicht dreißigtausend Leute, achtundzwanzigtausend Kälte anstellen, sondern... Damit sind verbundene Arbeitsplätze in der Kreativindustrie gemeint.

00:17:44: Das fand ich auch interessant.

00:17:46: Wir sind ja jetzt nicht ein Arbeitgeber für einen YouTube Creator, sondern wir schaffen sozusagen das Öko-System, damit dort eine Kreativindustrie florieren kann.

00:17:58: Kannst du da mal so Beispiele nennen, dass das ja auch mittlerweile Creator nicht nur in ihren, jetzt nicht klein gemeint, aber in ihren Schlafzimmern, wo auch immer sie gerade drehen sind, sondern das sind ja mittlerweile auch Medienunternehmen geworden, oder?

00:18:12: Absolut, also schöne Beispiele führen wir in dem Impact Report auch an.

00:18:17: Das sind Beispiele wie die Musikerin Leonie, Creator wie Kikis Kitchen, das sind alles Personen, die eigentlich eigene Unternehmen geworden sind.

00:18:26: Leute eben auch anstellen, um eben ihre Inhalte am Ende an den Mann und an die Frau zu bringen.

00:18:34: Übrigens im Impact Report sind nicht nur diese tollen Creator-Stories drin, da sind auch Stories von traditionellen Medienmarken wie dem ZDF drin, die eben auch zeigen, wie sie auf YouTube erfolgreich sein können.

00:18:46: Das ist, glaube ich, etwas, was ich immer sehr, sehr gerne hervorhebe und was auch, glaube ich, zentral ist.

00:18:51: Wir sind ein Partner.

00:18:54: Der Kreativitätsbranche der Medienunternehmen und der einzelnen Creatorinnen und Creator eben auch.

00:18:59: und am Ende des Tages ist es so, wir sind dann erfolgreich, wenn es auch unsere Creator auf unserer Plattform sind.

00:19:06: Okay, wenn ich nochmal kurz in den Report reingehe und jetzt die Seite aufschlage, wo Kiki zu sehen ist, Kikis Kitchen.

00:19:12: Finde ich sehr beeindruckend, eine Creatorin, die ja mit ihrem Mann angefangen hat, Content hochzuladen und mittlerweile wie viel Angestellte hat.

00:19:19: Also ich denke da ist ein ganzes Team dahinter, weil sie auch ja mittlerweile zwei Shops betreiben im Westen Deutschlands.

00:19:28: Das sind genau diese Beispiele, wo also wirklich kleine Firmen entstehen.

00:19:32: rund um das Thema YouTube.

00:19:33: Ja, und ich glaube, das ist eine der Aufgaben auch unseres Bereits dieses so ein Thema.

00:19:39: Ein klassisches Thema, was auch in der Politik noch besser verankert werden kann und muss.

00:19:44: Dass das eben nicht die einzelnen Creator sind.

00:19:46: Ich glaube auch, dass mit, sondern eben da diese ganzen mittlerweile Unternehmen, muss man ja sagen, dahinter stehen, die eben wirklich Arbeitsplätze schaffen.

00:19:56: Und hinzu kommt eben auch ... dass natürlich das Inhalte sind, die am Ende des Tages heute sich wirklich mit traditionellen Medien auch wirklich messen lassen können.

00:20:06: Also das ist qualitativ dermaßen hochwertig, was wir finden.

00:20:10: Es gibt ja auch so ein Credo, was ich immer wieder gehört habe beim YouTube-Festival.

00:20:14: It's the New Hollywood, sozusagen.

00:20:16: Das ist das Ziel, dass man letztlich auf YouTube so qualitativ hochwertige Inhalte hat, dass man dort alles findet.

00:20:23: Von der kleineren Produktion bis zu den großformatigen Bildern, die auf der großen Leinwand gut funktionieren.

00:20:28: Und ich glaube, wenn wir das weiter so verfolgen, ist YouTube dann auch ein Ort, der wirklich für alle Arten von Content ein spannender Platz sein kann.

00:20:38: Ja, ich habe gesehen, dass ich habe eben die Zahl genannt, siebenhundert Kanäle haben über eine Million Abos.

00:20:44: Das ist ja ein Zuwachs von fünf und zwanzig Prozent vom Vorjahr.

00:20:48: Das ist ja ein Zeichen, dass es dem Ökosystem sehr gut geht, also der Kreativindustrie, supported by YouTube.

00:20:58: Weil insgesamt ist natürlich in der deutschen Wirtschaft ein schwieriges Jahr, aber man sieht.

00:21:03: Hier, dass dort auf YouTube, allein was das Wachstum angeht, auf jeden Fall der Graf nach oben geht.

00:21:10: Ja, absolut.

00:21:12: Der Punkt ist, glaube ich, an der Stelle zu betonen, dass, wenn man die Chancen, die YouTube... bietet auch konsequent ergreift dass man dann dann auch die wirtschaftlichen Möglichkeiten die youtube bietet dann auch wirklich vollends für sich nutzen kann.

00:21:28: und was uns sehr motiviert ist dass wir auch zuletzt eben immer stärker sehen dass viele partner das auch.

00:21:35: ... für sich als Chance begreifen, dass ... ... man kann ja ganz unterschiedlich mit YouTube umgehen, ... ... man kann YouTube komplementär nutzen, ... ... man kann sagen, man nutzt es ausschließlich ... ... exklusiv für seinen Inhalt, ... ... man nutzt andere Plattformen.

00:21:47: Also ich glaube, ... ... das muss auch jeder für sich, ... ... glaube ich selbst vom Medienunternehmen ... ... über einzelnen Creator ... ... für sich selbst erschließen.

00:21:54: Welche ... Strategie dort am besten ist.

00:21:57: Fakt ist auf jeden Fall, dass sehr viele Creator diese Möglichkeiten, die YouTube nutzten, nicht nur für sich als kleines Hobby nutzen können, sondern eben auch, um dort eben komplett ihren Lebensunterhalt zu bestreiten.

00:22:09: Mhm.

00:22:11: Ja, sehr interessant alles.

00:22:13: Den Report, wie gesagt, werde ich noch mal verlinken hier in den Show-Notes.

00:22:17: Da sind auch ein paar schöne Beispiele dabei, wie Creator das machen.

00:22:23: Man merkt ja, dass du ... Ich glaub, du bist dieses Jahr zu YouTube gekommen.

00:22:28: Man merkt sehr, dass du gut angekommen bist und dir der Job sehr, sehr Spaß macht.

00:22:34: Was kannst du jetzt so erst im ersten Jahr hier bei YouTube so ... für Erfahrung hier mal mit den Hörerinnen und Hörern teilen, was das Spannende an diesem Job ist?

00:22:43: Ja.

00:22:44: Also ... Ich glaube, man kann das getrost als Traumjob bezeichnen, wenn man sich für Themen wie Medien, wie Plattformen, wie Digitalisierung unterhält, weil hier läuft alles zusammen.

00:22:55: Man hat Kontakte mit den klassischen Medien, mit den jüngeren Creatern, mit unterschiedlichsten Inhalten.

00:23:04: Wie so oft im Berufsleben ist es so, Georg?

00:23:07: Das Team ist am Ende das, was Spaß macht.

00:23:10: Was ich als extremst gewinnbringend empfinde, ist, dass es hier lokal, aber auch international unglaublich motivierte, spannende, interessante Ansprechpartner sind.

00:23:21: Ich hab das ja eingangs gesagt, ich bin ja für viele Märkte zuständig.

00:23:25: Und das ist so, das ist ja gar nicht möglich, ohne lokale, starke Teams vor Ort zu haben.

00:23:32: Das sind ja über zwanzig Länder am Ende des Tages, auch wenn man sich natürlich auf einzelne ... Länder fokussiert.

00:23:37: Ohne dieses tolle Team, ohne diese motivierten Menschen wäre das nicht möglich und das ist großartig, dass ich Teil von dem sein

00:23:44: kann.

00:23:45: Wie ist das, wenn du dann deine Termine machst?

00:23:48: Das, denke ich, ist doch auch interessant, gerade so für Politikerinnen und Politiker, sich mal mit jemandem von YouTube zu unterhalten, oder?

00:23:55: Ja,

00:23:55: also das ist genau der Punkt.

00:23:57: Wir merken ja auch, es ist für uns immer besser, wenn man mit uns spricht als über uns spricht.

00:24:02: Und ehrlich gesagt, das ist ja auch etwas, was Google und YouTube sehr konsequent machen.

00:24:07: Wir nehmen ja Termine in aller Regel wahr.

00:24:09: Wir sind ja auch ganz oft auf Panels vertreten.

00:24:12: Wir kommen gerne in den Dialog mit der Politik, weil wir auch, glaube ich, sehr, sehr viele Vorurteile am Ende ausräumen können.

00:24:19: Es gibt natürlich auch, wie in jedem Unternehmen, auch Themen, die man sich anschauen muss und wo es auch Kritik gibt, die schauen wir uns dann immer an.

00:24:27: Fakt ist aber, glaube ich, dass vieles auch auf Missverständnissen beruht und dass es deswegen ganz wichtig ist, im Dialog zu bleiben.

00:24:33: Übrigens nicht nur mit der Politik, sondern auch mit der Zivilgesellschaft.

00:24:36: Da ist es so, dass wir das auch extremst gerne machen und da eben auch versuchen, unseren Ansatz letztlich zu erklären.

00:24:43: Lieber Moritz, vielen lieben Dank.

00:24:45: Ich wünsche dir ein gutes Bürgerfest beim Bundespräsidenten.

00:24:49: Gute Gespräche.

00:24:49: Danke, dass du dir Zeit genommen hast.

00:24:51: Immer so ein bisschen durchs Schlüsselloch hast gucken lassen, was deinen Job angeht.

00:24:56: Und ich wünsche dir noch einen super Tag und bis bald.

00:25:00: Vielen Dank.

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